21. Juli 1969 - 600 Millionen Menschen, also ein Fünftel der damaligen Weltbevölkerung, hängen vor der Glotze: In wenigen Augenblicken wird Neil Armstrong jenen berühmten Satz sagen, der ihm für immer und ewig den Stempel "American Hero" auf den Raumanzug drückt... werden sich die US-Bürger noch amerikanischer fühlen... die Russen sich in den Allerwertesten beißen... und JFK, sechs Jahren zuvor ermordet, wird erleichtert seufzen... (Thank God, the eagle has landed!)
Achtung, Armstrong verlässt die Apollo 11! Er steigt rund 200.000 Meilen über der Erde eine Leiter hinuter, Sprosse für Sprosse - Schritt für Schritt, jetzt, JETZT - sein Fuß berührt den Mond:
Der erste Fußabdruck auf der staubigen, verlassenen Mondoberfläche. Unglaublich. Mutter Erde ist bewegt, und Armstrong geht in die Annalen ein: "That's one small step for a man, one giant lie for mankind."
Moment mal. Lie? Wer hat gelogen? - Alles nur gefaked. Die ganze Mondlandung eine billige Hollywood-Production, inszeniert von der NASA. Unglaublich?
(... und irgendwo in der Wüste Nevadas plaziert ein schweigsamer Regieassistent mit schweren Moonboots Abdrücke im heißen Wüstensand…)
Die große NASA-Lüge
Und über uns leuchtet der Mond, strahlend hell und jungfräulich weiß. Keine Fußabdrücke, keine reglosen US-Siegesflaggen, kein metallisch-glitzernder Abfall, zurückgelassen von irgendwelchen Raumfähren...
Mitspieler in der Mond-Verschwörung: die NASA, die US-Defense Intelligence Agency, ein komplettes, gutbezahltes Filmteam inklusive Statisten. Einschlägig mit der Thematik vertraute Statisten: Michael Collins, Buzz Aldrin und Neil Armstrong. Und: John F. Kennedy in einer entscheidenden Nebenrolle.
JFK's Part: Eine patriotische Rede an die Nation, in der Kennedy versprach, der erste Mensch auf dem Mond werde ein US-Bürger sein, und zwar um jeden Preis - was ihn innerhalb der NASA wahrscheinlich ein paar Wählerstimmen gekostet hat.
Denn im Rennen um die lunare Eroberung lagen die Russen eindeutig vorne: Das erste Flugobjekt in der Umlaufbahn, der erste Mensch im Weltraum (Greetings to Mr. Gagarin!), der erste Weltraum-Spaziergang, das erste unbemannte Objekt auf dem Mond...
Der ganze Ruhm den Russen. Den Amis blieben nach diversen gescheiterten Aktionen nur ein paar nette Nicks: Kaputnik, Flopnik, Stayputnik.
In Zeiten des Kalten Krieges eine Frage der Ehre. Sich von den Russen besiegen lassen? Niemals! Die US-Bürger - das Versprechen ihres Lieblingspräsidenten noch in den Ohren - blickten gebannt auf die NASA. Sie wollten endlich Erfolge sehen. Immerhin wurden die NASA-Typen mit ihrem guten Geld finanziert.
Money makes not only the world go round... Die NASA war unter Zugzwang, denn technologisch betrachtet (so wird geunkt) befand sie sich eher hinter als auf dem Mond. Allerdings musste der Bevölkerung für ihr Geld Unterhaltung geliefert werden. Es galt ja noch andere Space-Projekte zu finanzieren.
Was tun? Hollywood anrufen. Und ein riesiges Film-Set aufbauen. Irgendwo in der Wüste Arizonas, oder in den hermetisch abgeriegelten Gebieten der US-Military-Base AREA 51 in Nevada. Unterirdisch, wie einige Verschwörungstheoretiker meinen.
Eine Low-Budget-Produktion mit miesen Spezialeffekts und unscharfen Bildern, die nicht jedes unwesentliche Detail erkennen lassen... .
Aber nicht unscharf genug.
Gelogen oder nicht? Die Tatsachen:
So, jetzt geht's aufs haarige Eis der nackten Tatsachen. Die meisten Hinweise auf die NASA-Hoax finden sich natürlich auf den Bildern - bevor wir aber zu den Beweisfotos kommen, ein paar technische Überlegungen zum Thema:
Beginnen wir mit der Datenübertragung: In den 60ern steckte die TV-Technologie noch in den Kinderschuhen. Eines der größten Probleme der jeweiligen Sender: ein halbwegs stabiles Bild über eine längere Distanz, sagen wir mal 200 km halbwegs flaches Gelände, zu senden. Der Showdown auf dem Mond erreichte die Haushalte, Bars (Hey Bob, one fucking toast on our brave spacemen!) und Regierungszentralen über eine Entfernung von ca. 350.000 km ohne gröbere Interferenzen. Ah ja.
Na gut - die finanziellen Ressourcen der NASA erlaubten möglicherweise die Entwicklung einer neuartigen Übertragungsvariante... oder aber die Jungs verließen sich auf einen alten Amateurfunker-Trick: Manchmal, um bestimmte Regionen erreichen zu können, wird der Mond einfach als Spiegel benützt, an dem die Radio-Signale abprallen und somit umgeleitet werden.
Eine Monster-Antenne und das nötige Kleingeld, und: WOW! Die ersten Bilder vom Mond. (Ungelogen.)
In Sachen Computertechnologie fragen wir den Experten: Captain Kirk, wie schätzen Sie die diesbezügliche Ausstattung der Apollo 11 ein? Kirk: "Hmm, reine Ansichtssache. Meiner Meinung nach ist jeder moderne Taschenrechner besser ausgerüstet."
Oh. Diese Aussage stimmt mit Gerüchten aus dem Umkreis eines gewissen Bill Kaysing überein. Kaysing, der angeblich bei der NASA gearbeitet hat, ist auch der Autor eines einschlägigen Buches: "We never went to the Moon." Er weiß von einer internen NASA-Studie, wonach die Chance einer erfolgreichen Mondlandung bei 0,0017 % lag. Rückkehr zum Mutterplaneten inklusive.
Ein anderer Autor, William L. Brian II ("Moongate: Suppressed Findings of the U.S. Space Program") beweist mathematisch, dass die NASA mit ihrer Behauptung, die Schwerkraft betrage auf dem Mond nur ein Sechstel der Erd-Schwerkraft, lügt.
Laut seiner Berechnung müsste ein durchschnittlich 90 kg schwerer Astronaut im ebenso schweren Raumfahrerdress mindestens zwei Meter hohe Sprünge übers Mondgestein hinlegen können - ohne sich anzustrengen. Armstrong & Co hingegen hüpften zwar brav (in Semi-Slowmotion?) - aber die Höhe war nicht der Rede wert. Und ihrem Gestöhne nach muss es ziemlich anstrengend gewesen sein
Und dann die Sache mit der Atmosphäre: fehlt selbige, weht kein noch so schwaches Lüfterl. Logisch. Nur wenn doch vorhanden, können patriotisch im Gestein befestigte Flaggen wehen. Laut Brian tut sie das auch, die USA-Fahne der Astronauten von Apollo 14.
Für das Vorhandensein einer Atmosphäre würde auch die Krater-übersäte Mondlandschaft sprechen, meint Brian: Nicht nur Kometen-Einschläge, sondern eine erdähnliche Erosion (Wind und Wasser) scheinen die Oberfläche geprägt zu haben. Immerhin hat der Bursche auch schon 4,6 Milliarden Jahre auf dem Buckel. Wer weiß, was da alles los war.
Die Art, wie sich auf einigen NASA-Bildern das Licht zerstreut, ist ein weiteres Indiz: Entweder retouchierte die Behörde ungenau (den blauen Himmel über Nevada in tintenschwarze Nacht), oder es gibt eventuell doch mehr auf dem Mond, von dem wir nichts wissen sollen. (Was - bzw. wen Brian genau meinte... dazu später mehr.)
Und bevor wir zu den Bildern kommen, eine letzte technische Überlegung: Temperaturmäßig zählt der Mond nicht unbedingt zu den dezenten Klimazonen. Nachts friert man sich bei -173°C den Arsch ab, und tagsüber wird man in der Gegend um den Mondäquator bei 127°C schön braun. Das Filmmaterial übrigens auch. Sofern was davon übrigbleibt. Oder?
Gefälscht oder nicht? Eine Analyse der NASA-Fotos:
Apollo 11 - die Sache mit den Schatten
Auf dem Foto zu sehen sind Mr Buzz Aldrin, der Mondlander und die Flagge. Das Sonnenlicht kommt von rechts vorne. Ein Teil des Mondlanders liegt ganz im Dunkeln. Buzz Aldrins Visier interessanterweise nicht. Und wenn man den Blick auf die Schatten gleiten lässt, stutzt man plötzlich. Die Fahne wirft einen länglichen Schatten in die richtige Richtung. Aber Buzz Aldrins Schatten führt ein Eigenleben. Total falsche Richtung Buzz! Sorry,...sieht eher nach nachträglich reingeschnitten aus, der Junge! Jetzt schon für's nächste Bild vormerken: die gut sichtbare Antennen-Verbindung auf Aldrins Rucksack zu seinem PLSS (Personal Life Support System).

Man On The Moon - Foto
Das berühmte "Buzz Aldrin-Pic" gibt uns 2 Rätsel auf. Erstens: die seltsame Spiegelung in seinem Visier: zu sehen sind Kollege Armstrong, der das Foto macht, der Mondlander und ein seltsames weißes Objekt am Horizont (rot eingekreist). Manche meinen es sei die Flagge - die wäre dann aber definitiv zu weit weg. Was also sieht man tatsächlich im Hintergrund?
Zweitens: so was, wo ist denn bloß Mr. Aldrins Life-Support-Antenne hin? Auf dem vorigen Bild noch klar zu sehen. Jetzt plötzlich weg. Böser Continuity-Fehler des Script-Girls...

Keine Sterne am Himmel?
No stars today...hat sich wohl die NASA gedacht, als sie die Mondfotos freigab. Auf keinem einzigen der Mondlandefotos ist auch nur ein einziger Stern zu sehen. Obwohl doch außerhalb der Erdatmosphäre gerade die Sterne extrem gut sichtbar sein müssten. Man vermutet, dass der NASA klar war, dass es keinen Sinn machen würde ein Sternenfeld zu simulieren, weil Astronomen schneller als die NASA "Moonfake" hätte sagen können, den Schwindel entdeckt hätten. Übrigens gibt es auch keine Statements der Astronauten zum Thema "Sterne".

Initialen auf Steinen & ein seltsames Fadenkreuz
Der Stein im Vordergrund schaut stark nach einem Gag der Requisite aus. Sieht man doch, bei genauerem Hinsehen, den Buchstaben "C" in den Stein geritzt.
Tja, und da wär dann noch die Sache mit dem Fadenkreuz: die NASA hat bei allen ihren Mondaufnahmen diese Fadenkreuze, die sich zwischen dem Shutter der Kamera und dem Film befinden. Alle Fadenkreuze müssten daher vor den Objekten auf dem Bild erscheinen - tun sie aber nicht. Im Bildabschnitt rechts oben ist das Fadenkreuz ganz klar hinter dem Objekt plaziert. Diese Konstellation ist an sich nicht möglich. Außer das Bild wurde gefälscht...

Die Astronauten auf dem Mond hatten nur mit einem Sechstel der Gravitationskraft der Erde zu kämpfen. Große Sprünge sollten daher kein Problem sein.
Der Spaceman auf dem Bild links springt - hoffentlich, denn sonst stimmt sein Schatten nicht! Allerdings fragt man sich, wo der Fußabdruck vom Absprungort geblieben ist...
Wie das so ist im richtigen Leben gibt es zu allen hier vorgestellten Fotos offizielle Stellungnahmen der NASA bzw. der Astronauten. Die Sterne könnten zum Beispiel unsichtbar bleiben, weil das Sonnenlicht die Himmelskörper überstrahlt. Viele seltsame Spiegelungen und Schatten könne beim Nachbearbeiten der Fotos entstanden sein...
- Tja, welcher Seite man in der "No Man On Moon"-Story glauben schenken mag, ist letztendlich Geschmacksache. Daß unser Nachbar Mond allemal eine genauere Betrachtung verdient, beweist unser letztes Bild...

Beim Durchforsten des NASA-Bildmaterials (es war 2 Uhr morgens - ich nahm eine rote Pille zu mir) ist uns dieses Foto untergekommen: auf den ersten Blick ist ein Astronaut zu erkennen, der in Richtung Bildhintergrund flüchtet.
Vor was aber hatte der Spaceman Angst?...und dann entdeckten wir das Unglaubliche. Im Bildvordergrund zwischen den Steinen (rechts vorne) blickt uns ein Wesen an, das vage an ein übergroßes weißes Kaninchen erinnert.
Space-Kaninchen From Outer Space? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, was das Kaninchen von dem wackeren Astronauten wollte. Aber eines wissen wir bestimmt: The Truth is out there...

weitere anscheinende beweise:
Armstrong oder die automatische Kammera knipste dieses Foto von Aldrin, der das EASEP-Experiment aufstellt.
Hier können wir den Abdruck seines letzten linken Schritt offenbar sehen. Es scheint, als wäre er ungefähr 2 Zoll (5cm) tief sein. Vergleichen Sie jetzt dieses mit dem Fuß des Landemoduls in der
vorhergehenden Abbildung - das LM ist beträchtlich schwerer als Aldrin.

Ein anderes berühmtes Bild - Aldrin, steigt vom Landemodul auf den Mond herab. Armstrong machte dieses Foto.
Es zeigt auch, das Aldirn im Schatten des LM ist und dennoch ist jede Kleinigkeit seines Raumanzuges voll zu erkennen. Und Auf dem Mond war auch hier keine weisse Wand die evtl. dass Sonnenlicht so reflektieren könnte. Mit anderen Fotos verglichen sollte diese Seite einen völligen Schwärzungsgrad enthalten. Auch Bereiche der Goldfolie reflektieren kein Licht, dennoch ist EVA-Klage Aldrins voll ausgeleuchtet ohne offensichtliche Schatten und Streifen. Jedoch schöne Kontraste, die ähnlich wie Aufnahmen in Studios entsprechen.

Aldrin stellt das Solarwindaufbauexperiment auf.
Beachten Sie, daß der Rücken komlett schwarz und die Radioantenne verschwunden ist. Er sollte mindestens teilweise beleuchtet sein. In dieser Abbildung, aber es gibt keinen Beweis, daß sie dort ist. Beachten Sie auch den Kontrast zwischen Licht und Farbton. Es hat den Anschein, dass hier retuschiert wurde.
Merkwürdig ist natürlich auch das von angeblich über 16.000 Bildern nur wenige veröffentlich worden sind.
War die Mondlandung ein Fake ?
Man kann es nicht genau sagen aufgrund solcher Auffälligkeiten soll sich am besten jeder seine eigene Meinung bilden .
